Bau Mit
Mitmachprojekt für Baumeister:innen
Im August haben wir mit fünf Schüler:innen unter der Leitung von Musiker und Klangkünstler Philipp Läng und der Steinhauerin und Pädagogin Esther Schmelcher-Gerber eine Jubiläum-Klangskulptur gebaut.
Während zwei Tagen wurde im Werkraum der Oberstufe Bremgarten gebohrt, geschliffen, geschraubt, gesägt und sogar geschweisst. Ein Highlight war natürlich das Ausprobieren der Klanginstallation. Welche Töne und Geräusche können dem «Ding» entlockt werden?
Die Klangstäbe bestehen aus einer Metallkonstruktion, auf der zwei Metallsaiten gespannt sind. Mit einer Feder wird die Konstruktion an einem Ständer befestigt. Durch die Reibung an einer ebenfalls da hängenden Nylon-Seite entsteht ein Ton, welcher sich verändert durch verschiedene Bewegungen und Resonanzkörper.
Unsere Klangskulptur wird uns im ganzen Jubiläumsjahr 2026 begleiten. Und wir sind natürlich gespannt welche Musik unsere Schüler:innen und Lehrpersonen daraus entstehen lassen.
Zudem haben die Schüler:innen ein eigenes Instrument gebaut. Es ist eine Art Ein-Saiten-Cello. Auch da braucht es einen Resonanzkörper, welcher unter die Saite geklemmt wird. Spannend: Eine Bio-Milchflasche tönt ganz anders als ein Rivella-Fläschli oder eine Güetzi-Büchse.
Es ist immer wieder faszinierend, wie offen junge Menschen in solche Projekte eintauchen. Das wollen wir als Musikschule unterstützen und fördern.
Während zwei Tagen wurde im Werkraum der Oberstufe Bremgarten gebohrt, geschliffen, geschraubt, gesägt und sogar geschweisst. Ein Highlight war natürlich das Ausprobieren der Klanginstallation. Welche Töne und Geräusche können dem «Ding» entlockt werden?
Die Klangstäbe bestehen aus einer Metallkonstruktion, auf der zwei Metallsaiten gespannt sind. Mit einer Feder wird die Konstruktion an einem Ständer befestigt. Durch die Reibung an einer ebenfalls da hängenden Nylon-Seite entsteht ein Ton, welcher sich verändert durch verschiedene Bewegungen und Resonanzkörper.
Unsere Klangskulptur wird uns im ganzen Jubiläumsjahr 2026 begleiten. Und wir sind natürlich gespannt welche Musik unsere Schüler:innen und Lehrpersonen daraus entstehen lassen.
Zudem haben die Schüler:innen ein eigenes Instrument gebaut. Es ist eine Art Ein-Saiten-Cello. Auch da braucht es einen Resonanzkörper, welcher unter die Saite geklemmt wird. Spannend: Eine Bio-Milchflasche tönt ganz anders als ein Rivella-Fläschli oder eine Güetzi-Büchse.
Es ist immer wieder faszinierend, wie offen junge Menschen in solche Projekte eintauchen. Das wollen wir als Musikschule unterstützen und fördern.
Impressionen
Zwei Tage lang wurde mit grossem Engagement gewerkt, experimentiert und musiziert. Werfen Sie einen Blick auf unsere Baumeister:innen.